Опозорили Германию перед всем миром. Немецкий является языком оригинала многих из нижеприведенных цитат, потому что среди немцев было много великих людей. My German Fellow Countrymen and Women, My Comrades! At present everybody speaks before the forum which seems to them the most fitting. Some speak before a parliament whose existence, composition and origin (are well known). I believe that I should return again today whence I came. Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem.
Борец против массовой эвтаназии
- Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941: waldemar_betz — LiveJournal
- Полный текст обращения Гитлера к немецкому народу 22 июня 1941 года
- Excerpts of Hitler’s Speeches on German-Polish Peace, 1935-1939 | Justice for Germans
- Ernst Busch - Alle Waffen gegen Hitler - перевод песни на русский
- Полный текст заявления Гитлера от 22 июня 1941 года
Фразы на немецком Гитлера — история и значения
Kritik ist die Selbstdarstellung der Verlierer. Intellektuelle sind Abschaum der Gesellschaft. Es gibt kein Gewissen. Das Gewissen haben die Juden erfunden. Совесть придумали евреи. Alle kreativen Ideen einer Person erscheinen im Allgemeinen bereits in seiner Jugend. Das Volk und das Vaterland sind das einzige.
Слова Адольфа Гитлера. Adolf Hitler quotes.
Высказывание Адольфа Гитлера про молодежь. Высказывания про нацистов. Речь Адольфа Гитлера на немецком. Выступление Адольфа Гитлера на немецком. Адольф Гитлер цитаты высказывания. Цитата Гитлера про любовь. Гитлер цитаты социалист. Слова Гитлера.
Известные цитаты Гитлера. Фашистские высказывания. Стихи про фашизм. Речь Гитлера текст. Выступление Гитлера с переводом. Высказывания Гитлера о русских. Цитаты Гитлера на русском. Листовки Гитлера.
Текст Гитлера на немецком. Гитлеровские речи на немецком. Гитлер начал вторую мировую войну. Высказывания Гитлера о войне. Цитата Гитлера про войну. Высказывания немцев о украинцах. Гитлер про украинцев и русских. Нацистские высказывания.
Афоризмы Адольфа Гитлера. Выступление Гитлера 1941. Речь Гитлера на русском. Слова Гитлера о русских. Высказывания Гитлера о славянах. Цитаты Гитлера о евреях. Цитаты Сталина. Высказывания великих людей о Сталине.
Высказывания о Сталине. Великие люди о Сталине цитаты. Геббельс про ложь и правду. Йозеф Геббельс пропаганда. Йозеф Геббельс цитаты. Гитлер был нацистом. Фашист и Патриот.
Man sucht in Moskau Zwangsarbeitsbataillone, wie der Fьhrer in seiner Proklamation zum 30. Januar schon sagte, fьr die sibirischen Tundren. Der Aufstand der Steppe macht sich vor unseren Fronten bereit, und der Ansturm des Ostens, der in tдglich sich steigender Stдrke gegen unsere Linien anbrandet, ist nichts anderes als die versuchte Wiederholung der geschichtlichen Verheerungen, die frьher schon so oft unseren Erdteil gefдhrdet haben. Damit aber ist auch eine unmittelbare akute Lebensbedrohung fьr alle europдischen Mдchte gegeben. Man soll nicht glauben, dass der Bolschewismus, hдtte er die Gelegenheit, seinen Siegeszug ьber das Reich anzutreten, irgendwo an unseren Grenzen Halt machen wьrde. Er treibt eine Aggressionspolitik und Aggressionskriegfьhrung, die ausgesprochen auf die Bolschewisierung aller Lдnder und Vцlker ausgeht. Papierene Erklдrungen, die von Seiten des Kremls oder als Garantieverpflichtungen von Seiten Londons oder Washingtons gegen diese nicht zu bestreitenden Absichten abgegeben werden, imponieren uns nicht. Wir wissen, dass wir es im Osten mit einer infernalischen politischen Teufelei zu tun haben, die die sonst unter Menschen und Staaten ьblichen Beziehungen nicht anerkennt. Wenn beispielsweise der englische Lord Beaverbrook erklдrt, dass Europa dem Sowjetismus zur Fьhrung ьberantwortet werden mьsse, wenn ein maЯgeblicher amerikanisch-jьdischer Journalist Brown diese These durch die zynische Verlautbarung ergдnzt, dass eine Bolschewisierung Europas vielleicht ьberhaupt die Lцsung unseres kontinentalen Problems darstellte, so wissen wir genau, was damit gemeint ist. Die europдischen Mдchte stehen hier vor ihrer entscheidenden Lebensfrage. Das Abendland ist in Gefahr. Ob ihre Regierungen und ihre Intelligenzschichten das einsehen wollen oder nicht, ist dabei gдnzlich unerheblich. Das deutsche Volk jedenfalls ist nicht gewillt, sich dieser Gefahr auch nur versuchsweise preiszugeben. Hinter den anstьrmenden Sowjetdivisionen sehen wir schon die jьdischen Liquidationskommandos, hinter diesen aber erhebt sich der Terror, das Gespenst des Millionenhungers und einer vollkommenen Anarchie. Hier erweist sich wiederum das internationale Judentum als das teuflische Ferment der Dekomposition, das eine geradezu zynische Genugtuung dabei empfindet, die Welt in ihre tiefste Unordnung zu stьrzen und damit den Untergang jahrtausendealter Kulturen, an denen es niemals einen inneren Anteil hatte, herbeizufьhren. Wir wissen damit also, vor welcher geschichtlichen Aufgabe wir stehen. Eine zweitausendjдhrige Aufbauarbeit der abendlдndischen Menschheit ist in Gefahr. Man kann diese Gefahr gar nicht ernst genug schildern, aber es ist auch bezeichinend, dass wenn man sie nur beim Namen nennt, das internationale Judentum in allen Lдndern dagegen mit lдrmenden Ausfьhrungen Protest erhebt. So weit also ist es in Europa schon gekommen, dass man eine Gefahr nicht mehr eine Gefahr nennen darf, wenn sie eben vom Judentum ausgeht. Das aber hindert uns nicht daran, die dazu notwendigen Feststellungen zu treffen. Wir haben das auch frьher in unserem innerpolitischen Kampfe getan, als das kommunistische Judentum sich des demokratischen Judentums im «Berliner Tageblatt» und in der «Vossischen Zeitung» bediente, um eine Gefahr, die von Tag zu Tag drohender wurde, zu verniedlichen und zu bagatellisieren, um damit die von ihr bedrohten Teile unseres Volkes in Sicherheit einzuwiegen und ihre Abwehrkrдfte einzuschlдfern. Wir sдhen, wenn wir dieser Gefahr nicht Herr wьrden, im Geiste schon das Gespenst des Hungers, des Elends und einer Millionenzwangsarbeit fьr das deutsche Volk heraufziehen, sдhen den ehrwьrdigsten Erdteil in seinen Grundfesten wanken und unter seinen Trьmmern das geschichtliche Erbe der abendlдndischen Menschheit begraben. Das ist das Problem, vor dem wir stehen. Die europдischen Staaten einschlieЯlich Englands behaupten, stark genug zu sein, einer Bolschewisierung des europдischen Kontinents, sollte sie einmal praktisch gegeben sein, rechtzeitig und wirksam entgegenzutreten. Diese Erklдrung ist kindisch und verdient ьberhaupt keine Widerlegung. Sollte die stдrkste Militдrmacht der Welt nicht in der Lage sein, die Drohung des Bolschewismus zu brechen, wer brдchte dann noch die Kraft dazu auf? Hier antworten stьrmische Rufe aus der im Sportpalast versammelten Menge: «Niemand! Sie wьrden im Bedarfsfall von seinen motorisierten Roboterdivisionen in wenigen Tagen ьberfahren werden. In den Hauptstдdten der mittleren und kleinen europдischen Staaten trцstet man sich mit der Absicht, man mьsse sich gegen die bolschewistische Gefahr seelisch rьsten. Das erinnert verzweifelt an die Erklдrungen der bьrgerlichen Mittelparteien aus dem Jahre 1932, dass der Kampf gegen den Kommunismus nur mit geistigen Waffen ausgefochten und gewonnen werden kцnne. Diese Behauptung war uns auch damals zu albern, als dass wir uns damit auseinandergesetzt hдtten. Der цstliche Bolschewismus ist nicht nur eine terroristische Lehre, sondern auch eine terroristische Praxis. Er verfolgt seine Ziele und Zwecke mit einer infernalischen Grьndlichkeit, unter restloser Ausschцpfung seines inneren Potentials und ohne jede Rьcksichtnahme auf Glьck, Wohlstand und Frieden der von ihm unterjochten Vцlkerschaften. Was wollten England und Amerika tun, wenn der europдische Kontinent im grцbsten Unglьcksfall dem Bolschewismus in die Arme fiele? Will man Europa von London aus vielleicht einreden, dass eine solche Entwicklung an der Kanalgrenze Halt machen wьrde? Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bolschewismus seine Fremdenlegionen auf dem Boden aller demokratischen Staaten bereits in den kommunistischen Parteien stehen hat. Keiner dieser Staaten kann von sich behaupten, gegen eine innere Bolschewisierung immun zu sein. Eine jьngst vorgenommene Nachwahl zum englischen Unterhaus ergab, dass der unabhдngige, d. Alle territorialen Verpflichtungen, die die Sowjetunion auf sich nimmt, besitzen in unseren Augen keinen effektiven Wert. Der Bolschewismus pflegt seine Grenzen auch ideologisch und nicht nur militдrisch zu ziehen, und darin ist eben seine ьber die Grenzen der Vцlker hinwegspringende Gefahr gegeben. Die Welt hat also nicht die Wahl zwischen einem in seine alte Zersplitterung zurьckfallenden und einem unter der Achsenfьhrung sich neu ordnenden Europa, sondern nur die zwischen einem unter dem militдrischen Schutz der Achse stehenden und einem bolschewistischen Europa. Darьber hinaus bin ich der festen Ьberzeugung, dass die lamentierenden Lords und Erzbischцfe in London ьberhaupt nicht einmal die Absicht haben, der bolschewistischen Gefahr, die bei einem weiteren Vordringen der Sowjetarmeen fьr die europдischen Staaten gegeben wдre, praktisch entgegenzutreten. Das Judentum hat die angelsдchsischen Staaten geistig und politisch schon so tief durchdrungen, dass sie diese Gefahr ьberhaupt nicht mehr sehen und wahr haben wollen. Wie es sich in der Sowjetunion bolschewistisch tarnt, so tarnt es sicii in den angelsдchsischen Staaten plutokratisch-kapitalistisch. Die Methoden der Mimikry sind bei der jьdischen Rasse bekannt. Sie geht seit jeher darauf aus, ihre Gastvцlker einzuschlдfern und damit ihre Abwehrkrдfte gegen von ihr stammende akute und lebensgefдhrdende Bedrohungen zu lдhmen. Zurufe aus der Menge: «Wir haben sie erlebt! Ьber unser Land hinweg reichen sich bereits das westeuropдische scheinzivilisierte Judentum und das Judentum des цstlichen Ghettos die Hдnde. Damit ist Europa in Todesgefahr. Ich schmeichle mir nicht, mit diesen Ausfьhrungen die цffentliche Meinung in den neutralen oder gar in den feindlichen Staaten alarmieren zu kцnnen. Das ist auch nicht ihr Zweck und ihre Absicht. Ich weiЯ, dass die englische Presse morgen mit einem wьtenden Geklдff ьber mich herfallen wird, ich hдtte angesichts unserer Belastung an der Ostfront die ersten Friedensfьhler ausgestreckt. Stьrmisches Gelдchter. Davon kann ьberhaupt keine Rede sein. In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kompromiss, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg. Ich beanspruche aber als ein verantwortlicher Sprecher des fьhrenden Landes dieses Kontinents fьr mich das souverдne Recht, eine Gefahr eine Gefahr zu nennen, wenn sie nicht nur unser eigenes Land, sondern unseren ganzen Erdteil bedroht. Als Nationalsozialisten haben wir die Pflicht, Alarm zu schlagen gegen die versuchte Chaotisierung des europдischen Kontinents durch das internationale Judentum, das sich im Bolschewismus eine terroristische Militдrmacht aufgebaut hat, deren Bedrohlichkeit ьberhaupt nicht ьberschдtzt werden kann. Die dritte These, die ich hier nдher erlдutern will, ist die, dass Gefahr unmittelbar im Verzuge ist. Die Lдhmungserscheinungen der westeuropдischen Demokratien gegen ihre tцdlichste Bedrohung sind herzbeklemmend. Das internationale Judentum fцrdert sie mit allen Krдften. Genau so, wie der Widerstand gegen den Kommunismus in unserem Kampf um die Macht in unserem eigenen Lande von den jьdischen Zeitungen kьnstlich eingeschlдfert und nur durch den Nationalsozialismus wieder erweckt wurde, genau so ist das heute bei den anderen Vцlkern der Fall. Das Judentum erweist sich hier wieder einmal als die Inkarnation des Bцsen, als plastischer Dдmon des Verfalls und als Trдger eines internationalen kulturzerstцrerischen Chaos. Man wird, um das hier nur zu erwдhnen, in diesem Zusammenhang auch unsere konsequente Judenpolitik verstehen kцnnen. Wir sehen im Judentum fьr jedes Land eine unmittelbare Gefahr gegeben. Wie andere Vцlker sich gegen diese Gefahr zur Wehr setzen, ist uns gleichgьltig. Wie wir uns aber dagegen zur Wehr setzen, das ist unsere eigene Sache, in die wir keinerlei Einsprьche dulden. Das Judentum stellt eine infektiцse Erscheinung dar, die ansteckend wirkt. Wenn das feindliche Ausland gegen unsere antijьdische Politik scheinheilig Protest einlegt und ьber unsere MaЯnahmen gegen das Judentum heuchlerische Krokodilstrдnen vergieЯt, so kann uns das nicht daran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern vielmehr die, ihr rechtzeitig und wenn nцtig mit den radikalsten GegenmaЯnahmen entgegenzutreten. Minutenlang hindern nach diesen Sдtzen zustimmende Sprechchцre den Ministeram Weiterreden. Der Krieg der mechanisierten Roboter gegen Deutschland und gegen Europa ist auf seinen Hцhepunkt gestiegen. Das deutsche Volk erfьllt mit seinen Achsenpartnern im wahrsten Sinne des Wortes eine europдische Mission, wenn es dieser unmittelbaren und ernsten Lebensbedrohung mit den Waffen entgegentritt. Wir lassen uns nicht durch das Geschrei des internationalen Judentums in aller Welt in der mutigen und aufrechten Fortfьhrung des gigantischen Kampfes gegen diese Weltpest beirren. Er kann und darf nur mit Sieg enden. Hier ertцnen laute Zwischenrufe: «Deutsche Mдnner, ans Gewehr! Deutsche Frauen, an die Arbeit! Es hatte deshalb nicht nur eine militдrische, sondern auch eine geistige und seelische Bedeutung fьr das deutsche Volk von tiefstgreifender Wirkung. Erst hier sind uns unsere Augen fьr die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geцffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Illusionen hцren. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedes Mal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwiesen, dass eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist. Im Zeichen dieses heroischen Widerstandes stehen unsere weiteren schwersten Abwehrkдmpfe im Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfange, der uns bei allen bisherigen Feldzьgen vollkommen unbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Fьhrer hat ihn richtig charakterisiert, als er erklдrte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, sondern nur noch Ьberlebende und Vernichtete hervorgehen. Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrьpp der tagesaktuell bedingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wissen heute genau, dass der Blitzkrieg des Polen- und Wesfeldzuges fьr den Osten nur noch eine bedingte Gьltigkeit hat. Hier kдmpft die deutsche Nation um ihr alles. Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Gьter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schцnheit und Unberьhrtheit seiner Landschaft, seine Stдdte und Dцrfer, das zweitausendjдhrige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat. Fьr diese Schдtze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natьrlich nicht das geringste Verstдndnis, und er wьrde auch im Bedarfsfalle darauf nicht die geringste Rьcksicht nehmen. Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber. Die Sowjetunion hat das bolschewistische Kriegspotential seit 25 Jahren in einem Umfange ausgeschцpft, der fьr uns gдnzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschдtzt wurde. Das terroristische Judentum hat sich in Russland 200 Millionen Menschen dienstbar gemacht, dabei seine zynischen Methoden und Praktiken mit der stumpfen Zдhigkeit der russischen Rasse vermдhlt, die deshalb eine um so grцЯere Gefahr fьr die europдischen Kulturvцlker darstellt. Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen. Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes. Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde. Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet. Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten. Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge. Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen. Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen. Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch. Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben. Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall. Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen. Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar.
Als er dann die Realschule in Linz besuchte, verschlechterten sich seine Noten drastisch, er blieb mehrmals sitzen und wechselte die Schule. Stattdessen wohnte er zusammen mit der Mutter in Linz. Teil 2 Planet Wissen. Von funk. Karl Lueger und dem Komponisten Richard Wagner. Im Jahr darauf bekam er als ihr neuer Vorsitzender umfassende Machtbefugnisse — sein politischer Weg zur Machtergreifung begann. Hitler sah den richtigen Zeitpunkt gekommen, um die Macht zu ergreifen. Am Abend des 8.
"Why We Are Antisemites" - Text of Adolf Hitler's 1920 speech at the Hofbräuhaus
Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа. Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа. Цитаты, фразы и афоризмы на немецком с переводом.”. Известные цитаты Гитлера (100 цитат). По одной из них, данная фраза была в письме Гитлера главе берлинского отделения СС Курту Далюге.
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке
But it was obvious that this could apply only to the pact of mutual assistance already concluded beforehand, and not to whatever new pacts might be concluded in the future. It is a fact that the German-Polish Agreement resulted in a remarkable lessening of the European tension. Nevertheless, there remained one open question between Germany and Poland, which sooner or later quite naturally had to be solved-the question of the German city of Danzig. Danzig is a German city and wishes to belong to Germany.
On the other hand, this city has contracts with Poland, which were admittedly forced upon it by the dictators of the Peace of Versailles. But since, moreover, the League of Nations, formerly the greatest stirrer-up of trouble, is now represented by a High Commissioner-incidentally a man of extraordinary tact-the problem of Danzig must in any case come up for discussion, at the latest with the gradual extinction of this calamitous institution. I regarded the peaceful settlement of this problem as a further contribution to a final loosening of the European tension.
For this loosening of the tension is assuredly not to be achieved through the agitations of insane warmongers, but through the removal of the real elements of danger. After the problem of Danzig had already been discussed several times some months ago, I made a concrete offer to the Polish Government. I now make this offer known to you, Gentlemen, and you yourselves will judge whether this offer did not represent the greatest imaginable concession in the interests of European peace.
As I have already pointed out, I have always seen the necessity of an access to the sea for this country, and have consequently taken this necessity into consideration. I am no democratic statesman, but a National Socialist and a realist. I considered it, however, necessary to make it clear to the Government in Warsaw that just as they desire access to the sea, so Germany needs access to her province in the east.
Now these are all difficult problems. It is not Germany who is responsible for them, however, but rather the jugglers of Versailles, who either in their maliciousness or their thoughtlessness placed 100 powder barrels round about in Europe, all equipped with hardly extinguishable lighted fuses. These problems cannot be solved according to old-fashioned ideas; I think, rather, that we should adopt new methods.
Their importance is exclusively psychological and economic. To accord military importance to a traffic route of this kind, would be to show oneself completely ignorant of military affairs.
Thus we see, already here, a big difference. Because a Jew has written this, true or not is unimportant because it still reflects the opinion which Jewry has about work.
For them work is not an obvious ethical duty but at most a means to sustenance. In our eyes, this is not work because in this case any activity serving self-preservation, without regard to fellow men, might be called work. And we know that this work, in the past, consisted of plundering of caravans, and today in planned plundering of indebted farmers, industrialists and workers. The form has changed but the principle is the same.
We do not call it work, but robbery. Calls: Hear, hear When already such a basic notion separates us, here comes another. I have already explained that in the long period in the North the races became purified. This means that all the inferior and weak gradually died out and only the soundest remained.
Also, here the Jew differs from us because he has not become purified but instead practiced inbreeding; he multiplied greatly but only in narrow circles, and without selection. And therefore we see a generation which is plagued by defects caused by inbreeding. Finally, the Jew does not possess the third factor: The inner spiritual life. I do not need to explain here what a Jew generally looks like.
You all know him. Laughter You know his constant restlessness that never gives him a possibility to concentrate and have a spiritual experience. In the most solemn moments he flickers his eyes and one can see that even during the most beautiful opera he is calculating dividends. Laughter The Jew has never had his own art.
Hear, hear His own temple has been built by foreign builders: The first was the Assyrians, and for the building of the second — the Roman artists. He has not left anything which might be called art, no buildings, nothing. We shall not conceal that today he has many famous conductors whose fame he can thank the well-organized Jewish Press for. Laughter When a nation does not possess these three traits, it is not able to create states.
And that is true because throughout centuries the Jew was always a nomad. He has never had what we might call a state. On the one side, there was always a great chasm between the tribes of Judah and Caleb and the northern Israeli tribes, and only David, for the first time, succeeded in gradually bridging the chasm through the unitary cult of Yahweh. We know precisely that this cult has at a very late time chosen for itself Jerusalem as its sole seat.
Only from that moment have the Jewish people gotten a center, like Berlin or New York or Warsaw today. Because a people which does not want to work — the often hard work of building and maintaining a state — to work in mines, factories, in construction etc. Such a people will never establish a state but prefers to live in some other state where others work and he acts as an intermediary in business, a dealer in the best case, or in good German — a robber, a nomad who undertakes robbing raids just like in ancient times. Lively bravo!
Efforts are made to explain that so and so many Jews have been found that want to go there as farmers, workers, even soldiers. Laughter If these people really have this urge in themselves, Germany today needs these ideal men as turf cutters and coal miners; they could take part in building our water power plants, our lakes etc. The whole Zionist state will be nothing else than the perfect high school for their international criminals, and from there they will be directed. And every Jew will, of course, have immunity as a citizen of the Palestinian state Laughter and he will of course keep our citizenship.
But when caught red-handed, he will not be a German Jew any longer but a citizen of Palestine. Laughter One can almost say that the Jew cannot help it because everything stems from his race. A Jew is everywhere a Jew; consciously or unconsciously, he resolutely represents the interests of his race. Thus we can see the two great differences between races: Aryanism means ethical perception of work and that which we today so often hear — socialism, community spirit, common good before own good.
Jewry means egoistic attitude to work and thereby mammonism and materialism, the opposite of socialism. He cannot do otherwise, whether he wants to or not. And thereby he is unable to create his own state because it requires a lot of social sense. He is only able to live as a parasite in the states of others.
He lives as a race amongst other races, in a state within others states. And we can see very precisely that when a race does not possess certain traits which must be hereditary, it not only cannot create a state but must act as a destroyer, no matter if a given individual is good or evil. The Jewish path of destruction We can follow this fate of Jewry from the earliest prehistory. It is not important if there is truth in every word of the Bible.
In general, it gives us at least an extract of the history of Jewry. We see how the Jews present themselves because the Jew wrote these words quite innocuously. It did not appear to him as outrageous when a race, through cunning and deceit, invaded and despoiled other races, was always finally expelled and, unoffended, sought to repeat the same elsewhere. They pimped and haggled even when it came to their ideals, always ready to offer even their own families.
We know that not long ago a gentleman was staying here, Sigmund Fraenkel, who has just written that it is quite unjust to accuse Jews of a materialistic spirit. One should only look at their sunny family life. However, this intimate family life did not prevent Grandfather Abraham from pimping off his own wife to the Pharaoh of Egypt in order to be able to do business. Laughter As was the grandfather, so was the father and so were the sons who never neglected their business.
And you can be sure that they are not neglecting the business even as we speak. Who among you was a soldier, he will remember Galicia or Poland: There, at the train stations, these Abrahams were everywhere. Laughter and hand clapping They penetrated into other races for millennia. And we know very well that wherever they stayed long enough symptoms of decay appeared and the peoples could do nothing else than to liberate themselves from the uninvited guest or to disappear themselves.
Heavy plagues came over the nations, no less then ten in Egypt — the same plague we experience today firsthand — and finally the Egyptians lost their patience. When the chronicler describes that the Jews were suffering when they finally left, we know differently, for as soon as they were out, they began to long after coming back. Laughter It seems that they did not have it so badly. And just as you are not going to see this race voluntarily do it, so there was nothing left to the Egyptians but to force them.
What hundreds of thousands of others do as a matter of course, means for the Jew another chapter of suffering and persecution. Still later, the Jew was able to infiltrate the then soaring Roman Empire. We can still see his traces in southern Italy. Already 250 years before Christ he was there in all places, and people began to avoid them.
Already, then and there, he made the most important decision and became a trader. From numerous Roman texts we know that he traded, like today, with everything from shoelaces to girls. Hear, hear And we know that the danger grew, and that the insurrection after the murder of Julius Caesar was mainly fomented by the Jews. The Jew knew even then how to make friends with the masters of the Earth.
Only when they became shaky in their rule, he suddenly became a populist and discovered his wide open heart for the needs of the broad masses. So it was in Rome, as we know. We know that the Jew used Christianity, not out of love for Christ, but partly because he knew that this new religion questioned all earthly power and so it became an axe at the root of the Roman state, the state which was built on the authority of the public servant. He did the same 2000 years ago, and we know that this new Teaching was nothing else than a resurrection of the old truism that people in a state should have legal rights and, above all, that equal duties should give equal rights.
This obvious Teaching was gradually turned against the Jew himself, as the similar Teaching of socialism has to turn on the Hebrew race today, its distorters and corrupters. We know that throughout the middle Ages the Jew infiltrated all European states, behaving like a parasite, using new principles and ways which the people did not know then. And from a nomad he became a greedy and bloodthirsty robber of our time. And he went so far that people after people rebelled and attempted to shake him off.
We know it is untrue when people say that the Jew was forced to this activity; he could easily acquire land. And he did acquire land but not to work it but in order to use it as a trade object, just as he does today. Our forefathers were wiser; they knew that land was holy and they excluded the Jew from it, Lively ovation and if the Jew ever had the intention to tend the land and build a state, he could easily have done so at the time when whole new continents were discovered. He could easily have done it if only he used a small part of his power, craftiness, cunning, brutality and ruthlessness, as well as some of his financial resources.
Because if this power was sufficient to subdue whole peoples, it would have been more than sufficient to build their own state. If only he had had the basic condition for this, which is a will to work, but not in the sense of usurious trade but in the sense in which millions work in order to keep a state going. Instead, we see him also today as a destroyer. In these days we see a great transformation: the Jew was once a Court Jew, submissive to his master he knew how to make the master pliable in order to dominate his subjects.
For this purpose he whetted the appetites of these great men for unattainable things, extended the credit and soon turned them into debtors. In this way he himself got power over peoples. And he played this game with the same cruelty as, a few years later, the humanistic and philanthropic Jew whose wealth did not suffer at all when he showed his humanitarianism and his spirit of sacrifice to our people. Because he felt that the ground began to burn under his feet.
The ethical duty to work Gradually, he also had to lead an existential struggle against the growing awakening and anger of the people. This forced him to lay his hands on the inner structure of the states if he wanted to remain the master of the peoples. We see the resulting destruction in three areas, namely those same three areas which were preserving and developing the states.
В Древнем Риме аналогичный жест изначально использовался клиентами в качестве приветствия и пожелания здоровья своему патрону существует версия, что исходно этим жестом указывали на холм, на котором располагался храм бога здоровья , позже, когда император сделался «патроном всех римлян» — для приветствия императора. До этого оно было факультативным, и большинство военных использовали стандарное отдание чести, употребляя гитлеровское приветствие только в ответ на такое же обращение со стороны чинов партии или СС. Зиг хайль! Гитлер приветствует марширующих штурмовиков. Группа нацистских лидеров.
Начните свою жизнь - по новому и с чистого листа. Желаю всем удачи и только добра. Показать больше.
Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года.
Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem. Главная» Новости» Выступление гитлера на немецком текст. Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура национал-социализма, основатель тоталитарной диктатуры Третьего рейха, глава Национал-социалистической немецкой рабочей п Смотрите видео онлайн «Адольф Гитлер цитаты и. Цитаты гитлера на немецком | Анекдоты, цитаты, статусы, загадки, стихи, фразы. Сравнение речи Гитлера и Путина найдены поразительные 3. In seiner Ansprache vor dem deutschen Reichstag am 1. September 1939 rechtfertigte Reichskanzler Adolf Hitler den deutschen Angriff auf Polen. Die Rede war nicht nur an die anwesenden Reichstagsabgeordneten gerichtet: Durch Radioübertragung und Übersetzungen wurde Sorge.
Хайль Гитлер
Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem. Цитаты, фразы и афоризмы на немецком с переводом.”. В первую очередь из-за знаменитой фразы Гитлера в 1936 году, когда он наперекор всем приказал войти в демилитаризованную Рейнскую о6ласть. В первую очередь из-за знаменитой фразы Гитлера в 1936 году, когда он наперекор всем приказал войти в демилитаризованную Рейнскую о6ласть. Я объявляю немецкому народу и всему миру, что Адольф Гитлер вступил как фюрер и рейхсканцлер теперь в замок старой столицы империи, хранительницы короны империи. September 16, 1919. On this date, Adolf Hitler issued his first written comment on the so-called Jewish Question.